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Literatur
und das Böse |
Lise
Allirand, Alina Braucks, Svenja Engelmann-Kewitz,
Rika Sakalak, Charleena Schweda und Thomas Stöck (Hg.) |
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Das
Böse und die Boshaftigkeit begegnen uns in der Literatur in den
vielgestaltigsten Formen. Dabei erfahren Figuren und Paradigmen des
Bösen in ihren diversen und aktualisierten Ausprägungen ebenso
Darstellung wie die Funktionen des Bösen: Verführung, Verlockung
und Macht. Wie ein blutroter Faden zieht sich dabei eine Vielzahl an
Fragen durch alle Beiträge: Was ist eigentlich gut und was ist
eigentlich böse? Und wer bestimmt über diese Kategorien? Vor
allem aber geht es stets um das Potenzial der Literatur, diese Fragen
zu stellen, diese Grenzen verschwimmen zu lassen, diese Kategorien zu
hinterfragen und diese Bestimmungen und Zuschreibungen neu auszuloten,
zu revidieren und zu aktualisieren.
Der Band versammelt Beiträge von Studierenden der Komparatistik aus dem deutschsprachigen Raum, welche sie im Rahmen des 11. Studierendenkongresses der Komparatistik »Literatur und das Böse« vom 13.15. Juni 2019 an der Ruhr-Universität Bochum vortrugen. |
Inhaltsverzeichnis |
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Benjamin DUPKKE Christian MEYER Jennifer PREUSS Katerina SHEKUTKOVSKA Anna KREWERTH Rika SAKALAK Noah SIMON Johanna KÄSMANN Anna-Lena REHMER |